MIND THE GAP

Druckgrafische Ausstellung im Künstlerforum Bonn 

 

 



Mit den Arbeiten von Zeiimdruck und Karl - Theo Stammer

 

Mit den Arbeiten von Astrid Meiners - Heithausen

 

Mit den Arbeiten von Karl - Theo Stammer

 

Mit einer Arbeit von Arno Beck

 


Mit Arbeiten von Astrid Meiners - Heithausen, Yan Rong und Zweiim Druck

 

 

Mind the Gap

3.3. – 24.3.2024

Eröffnung 3. März um 11 Uhr

Künstlerforum Bonn 

Mind the Gap zeigt regionale ausgewählte Positionen der Druckgrafik. In dieser Ausstellung sind folgende Künstler und Künstlerinnen vertreten:

Arno Beck, Astrid Meiners-Heithausen, Jürgen Middelmann, Natalia Wehler, Yan Rong, Karl-Theo Stammer, Zwei im Druck


Künstlerforum Bonn, Hochstadenring 22-24, 53119 Bonn

Öffnungszeiten: Di-Fr 16-18 Uhr, Sa 14-17 Uhr, So 11-17 Uhr

www.kuenstlerforum-bonn.de

Die Ausstellung

Erklärung zum Bild ab 10:28

 



Presseartikel, Generalanzeiger Bonn vom 2.3.2024. Man wird informiert was da im Künstlerforum stattfindet, aber der Artikel kommt auch nicht annähernd an die Beschreibung künstlerischer Aussagen. Ich versuche mich mal in den nächsten Tagen an die Ausstellung heranzutasten.

Ausstellungen im Künstlerforum Bonn

künstlerforum bonn


Das Künstlerform Bonn ist traditionell ein Haus für die regionalen Künstler. In den letzten Jahren hat die Leitung das Haus insofen weiterentwickelt, dass es dort eine gute Mischung von regionaler Künstlerschaft und überregionalen Kooperationen im Ausstellungsbetrieb zu sehen gibt. Immer mal wieder bietet das Künstlerforum Themenausschreibungen oder kuratierte Ausstellungen.

So gab es über die Jahre drei Ausstellungen zu den Kerngebieten der klassischen bildnerischen Arbeit: Zeichnung - Malerei - Druckgrafik. Hier wurden ausgewählte Positionen der Region zusammengetragen und in einer Ausstellung präsentiert. In allen drei Ausstellungen war ich mit meinen Arbeiten vertreten. Vielleicht waren es nicht jeweils die besten Arbeiten der Ausstellung, aber ich bin der einzige Künstler der Region, der bei den ca. zehn Ausgewählten war. Und das ist schon etwas Besonderes. 

Hier setze ich noch mal alle drei Ausstellungsbeteiligungen in einem Post zusammen.

 

 

Zeichnung 2007

 

 

 

 

 Mit Susanne Grube

 



  

 

Malerei 2012

 



 

 

Druckgrafik 2024

 




 

 

 

Die Ausstellungen 2024

 

 

Mind the Gap

Truc Troc – Kunst im Tausch

3.3. – 24.3.2024

Eröffnung 3. März um 11 Uhr

Künstlerforum Bonn 

 

Es ist eine Ausstellung mit zwei Bereichen. Mind the Gap zeigt regionale ausgewählte Positionen der Druckgrafik. In dieser Ausstellung sind folgende Künstler und Künstlerinnen vertreten:

Arno Beck, Astrid Meiners-Heithausen, Jürgen Middelmann, Natalia Wehler, Yan Rong, Karl-Theo Stammer, Zwei im Druck

 

Im zweiten Teil der Ausstellung - Truc Troc wird eine Tauschbörse mit druckgrafischen Arbeiten gezeigt und angeboten.


Wohin die Reise auch geht, vorm Ankommen steht das Wagnis noch einen Schritt zu tun. Beim Drucken ist die „Lücke“ technisch vorbestimmt – zwischen Druckstock und Abzug. Als Medium der Vervielfältigung steht die Druckgrafik an einer bedeutenden Schnittstelle von Kunst und Gebrauchsobjekten, zwischen tradiertem Handwerk und der Entwicklung neuster Medien. Die Kommunikation hat einen besonderen Stellenwert.


Eröffnung am Sonntag, 3. März um 11 Uhr

Rahmenprogramm:

Donnerstag, 14. März um 19 Uhr: „Post-its“, Randbemerkungen zu Arbeiten in der Ausstellung, Susanne Grube und Künstler:innen

Sonntag, 20. März 16 Uhr: „Hochdruck – Die Launen meiner Mutter“, Theo Roos, der Filmemacher, Musiker und Philosoph nähert sich Tausch und Druck auf assoziative und originelle Art.



Künstlerforum Bonn, Hochstadenring 22-24, 53119 Bonn

Öffnungszeiten: Di-Fr 16-18 Uhr, Sa 14-17 Uhr, So 11-17 Uhr

www.kuenstlerforum-bonn.de

 

Gruppenausstellung - Druckgrafik 

 



 


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„TRADITIONELL + EXPERIMENTELL“ 

Druckkunstausstellung des BBK Bonn, Rhein-Sieg

Vernissage Freitag, 15. März 2024 18 bis 21 Uhr


15. März - 7. April 2024

BBK artroom Bonn

 

Diese BBK Ausstellung zeigt Arbeiten von 17 Künstlern und Künstlerinnen:


Janko Arzensek, Claudia Binder, Gitta Büsch, Irmgard Esch, Rosmarie Feuser, Katharina Fischborn, Sabine Helsper-Müller, Gudrun Hillmann, Irmgard Hofmann, Helmut Kesberg, Maria Kontz, Marlene Leal da Silva-Quabeck, Astrid Meiners-Heithausen, Jürgen Middelmann, Heike Pander, Erika Wengenroth, zweiimdruck=Suki Meyer-Landrut+Christine Pohlmann


BBK artroom Bonn 

Windmühlenstraße 9, 53111 Bonn

Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag 15 bis 18 Uhr 

BBK Bonn Rhein-Sieg  

Tag der Druckkunst 

Zeitgleich - Zeitzeichen

 

Gruppenausstellung - Druckgrafik 

 




 

 

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ReiseReise

25.05. - 23.06.2024 

Vernissage - noch nicht bekannt 

M.A.SH Galerie 

 

In der Ausstellung wird sich alles um den Zyklus ReiseReise - Der Aufbruch drehen. Zu sehen sein wirden die großen Drucke, sowie die einzelnen Serien und Sonderblätter.

 

M.A.SH Galerie

Kirchstraße 25 

53424 Remagen 

Öffnungszeiten: Sa und So 14.00 - 17.00
und nach telefonischer Vereinbarung

M.A.SH Galerie

 

Einzelausstellung - Druckgrafik

 

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„TRADITIONELL + EXPERIMENTELL“

Gemeinschaftsausstellung BBK Aachen und BBK Bonn, Rhein-Sieg

Vernissage Freitag, 14. Juni 2024 18 bis 21 Uhr

14. Juni – 7. Juli 2024

Haus Matthéy Aachen

 

 

Haus Matthéy Aachen

Theaterstraße 67, 52062 Aachen

Öffnungszeiten: 15 - 18 Uhr

 
HausMatthéy Aachen 

 

Gruppenausstellung - Druckgrafik

 

 

Jahresbericht 2023

 






ReiseReise - Zyklus

Die Grafikkassette 

 



 

Nun gibt es den kompletten ReiseReise - Zyklus in einer Kassette.

Enthalten sind 17 Orginalholzschnitte inklusiv des Deckblattes, eine Fotoreproduktion des großen Gesamtbildes und des Mittelmotives. Es gibt diese Inhalte in 9 Farbvarianten, nahezu komplett als Einzelabzug.

 

Hier kann man sich noch mal alle Motive anschauen (Link)

 

Offenes Atelier 2023 / 2024

 

Der Film zur Ausstellung

https://www.youtube.com/watch?v=KY9rNddtEZM

 

Die Vernissage am 29.12.2023



Sehr geehrte Damen und Herren,


ich darf Sie alle herzlich begrüßen. Herzlich willkommen die Familie, die Freunde, Nachbarn, Kollegen, Leuten aus den Kursen und den Ausstellungshäusern.

Herzlich willkommen zum Offenen Atelier. Falls Sie schon öfters bei meinen Ausstellungen waren wissen Sie, dass es auch immer gute Musik bei der Eröffnung gibt. Dieses Mal musste ich nicht weit gehen, denn mein direkter Nachbar spielt Cello im Beethoven Orchester. Herzlichen Dank für die direkte Zusage. Nun kommt Musik mit Markus Rundel.

Zur Vernissage möchte ich ein paar Gedanken an Sie weitergeben.


Zwei Offene Ateliers habe ich bisher hier in den Räumen durchgeführt. Dieses ist das Dritte. Also nicht jedes Jahr, weil man das so macht im Herbst, sondern weil es was zu sagen bzw. zu zeigen gibt. Ich habe die Offenen Ateliers immer gemacht wenn sich im Werk etwas ändert. Das heißt die ersten Ideen sind in Form gegossen aber es ist noch nicht so viel, dass man daraus eine Ausstellung machen kann.


2014 war es der Wechsel von der flächigen Farbe hin zu den optisch plastischen s/w Bildern. Diese wurden dann später an vielen Stellen - von Bad Honnef bis Warschau, von Bonn nach Paris und von Troisdorf nach Yerevan gezeigt.

2020 gab es hier ein kleines Offenes Atelier in der Coronazeit welches die Grafikretrospektive in Sinzig vorbereitete.


Diese Präsentation jetzt kündigt also auch etwas an. Hier gibt es den Wechsel von den formalen untersuchenden Werkreihen, die sich mit der Farbe und der Form beschäftigten, wieder hin zu den erzählenden Bildern. Das heißt nicht, dass man alles erklären kann – schon gar nicht eindeutig. Das begann bereits 2019 mit dem Passionszyklus und wird nun weitergeführt in Bildern die die Elemente der letzten 20 Jahre aufgreifen und in einen neuen Zusammenhang setzen. Bilder zwischen Szenen und Bühnenbild einer eigenen Welt. Eine Welt die merkwürdig zwischen den Zeiten liegt.

Für mich hat das Offenen Atelier den Charakter die künstlerische Arbeit nahbar und transparent zu machen. Und zwar nicht indem man dreckige Pinsel und Paletten zur Schau stellt, sondern die Arbeitsweise d.h. die Impulse und das Herausarbeiten der bildnerischen Form, sichtbar werden lässt. So besteht dieses Offene Atelier aus drei Teilen:

1 Die Vernissage wo man sich trifft, stöbert und plaudert.

2 Die Öffnungszeiten wo man in Ruhe schaut und Gedanken austauschen kann.

3 Ein Abend mit Vortrag und Diskussion wo man etwas tiefer in die Werksituation einsteigen kann.

- Dazu lade ich herzlich ein!


Um aber heute Abend auch einen kleinen Einstieg mitzubekommen möchte ich Ihnen einen Hinweis auf den Weg durchs Atelier geben.

Eigentlich finden sie nicht viele Motive, bzw. die Motive scheinen sich zu wiederholen. Für mich sind es aber keine Variationen, sondern immer neue Bildschöpfungen. Ob als Druckgrafik, Zeichnung oder gemaltes Bild – immer wieder tauchen ähnliche Elemente auf; mal mit Farbe, in unterschiedlichen Farben, in verschiedenen Größen. Jedes Mal kommt Ihnen ein anderes Bild entgegen oder bildet für Sie ein anderes Gegenüber.


Die Fragen nach der Dehnbarkeit eines Bildes bzw. eines Motivs treibt mich im Moment um. Wann ist das Bild überzeugend und welche unterschiedlichen Erinnerungen oder Emotionen bringt es jeweils zum klingen.

Das interessiert mich und vielleicht finden Sie das auch spannend.


Ich wünsche Ihnen einen schönen und erfüllten Abend!

 







 





Die Ausstellung

 

 


Leinen los

Freigelegt

Erntewagen


 
 




 




ReiseReise - Der Aufbruch





 



 
 


 

 

 

Das Künstlergespräch

am 5. Januar 2024